Hartbelts: Gürtel aus gebrauchten Reifen?
Der Stoff, aus dem Legenden gemacht sind: Die Hartbelts werden aus gebrauchten Reifen hergestellt – aber nicht aus irgendwelchen Reifen. Wenn ihr schon immer einen Gürtel aus John Degenkolbs Roubaix-Reifen haben wolltet, seid ihr hier genau richtig.
Das junge Unternehmen aus Frankfurt hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: einen Gürtel aus Erfahrungen, Geschichten und Erlebnissen zu erschaffen. Wie das funktioniert? Die Gründer Basti und Eric fertigen in mühevoller Handarbeit echte Einzelstücke.
Dabei sind die beiden besonders stolz, wertvolle Connections zu den Profis zu haben und deren altes Material verwerten zu dürfen. So entstehen ihre Limited-Editions – egal ob der Reifen vorher Paris–Roubaix, Mailand–San Remo oder die Tour de France gesehen hat.
Wer es etwas persönlicher mag, kann aber auch seinen eigenen Reifen zum modischen Accessoire machen. Wenn ihr euer Gran-Fondo-Erlebnis in Zukunft immer dabeihaben wollt, ist das die beste Wahl. Die Personal Edition ist für 110 € erhältlich.
Echte Retroliebhaber greifen aktuell zur pinken Telekom-Edition, gedenken dabei den positiven Seiten des deutschen Radsportzenits und hören dazu am besten noch Genz’ Kassenschlager.
Etwas bodenständiger sind die Conti- und Vittoria-Edition, die jeweils 90 € kosten. Für jeden, der sich nicht mit dem Profi-Peloton identifiziert, ist das wohl die beste Wahl.
Zugegeben, zum Anzug würden wir diese Gürtel nicht empfehlen – es sei denn, man will im Büro richtig auffallen. Aber wer in entspannter Kleidung zum nächsten Bike-Erlebnis unterwegs ist oder seinen Commute etwas stylisher gestalten will, kann mit den Hartbelts auf attraktive Weise seine Liebe zum Radsport ausdrücken!
Erhältlich sind die Gürtel auf hartbelts.com
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Text: Fotos: HartBelts
