Mit dem neuen S-Works Tarmac SL7 verspricht Specialized ein Rennrad, das sowohl für harte Bergetappen als auch für schnelle Zielsprints die perfekte Wahl sein soll. Ist es möglich, Aerodynamik und geringes Gewicht unter einen Hut zu bringen und damit eine Allzweckwaffe für kommende WorldTour-Rennen an die Startlinie zu stellen?

Specialized S-Works Tarmac SL7 | 6,82 kg in Größe 56 | 11.499 € | Hersteller-Website

Die nächste Tarmac-Runde ist eingeläutet und eins sei schon jetzt verraten: Die US-Amerikaner lassen mit dem Tarmac SL7 die Muskeln spielen und haben ordentlich einen rausgehauen! Das neue Tarmac SL7 ist nicht einfach nur ein Facelift des SL6, es kommt vielmehr einer Revolution im Kosmos der High-Performance-Bikes gleich. Denn für die Entwicklung des neuen Rahmen-Sets haben die Ingenieure aus den USA sämtliche Stellschrauben auf Anschlag gedreht. Herausgekommen ist ein Rennrad, das der Konkurrenz noch reichlich Kopfzerbrechen bereiten wird! Specialized will, dass die Zeit der Kompromisse der Vergangenheit angehört. Deshalb soll das neue Tarmac SL7 euch die Entscheidung abnehmen, ob ihr euch zur nächsten Etappe auf ein Aero-Rennrad, wie beispielsweise dem S-Works Venge (zum Test), oder auf ein leichtfüßiges Fliegengewicht wie dem S-Works Tarmac SL6 (zum Test) setzt. Eine fordernde Bergetappe mit Massensprint am Ziel? „Gerne her damit“, ruft das neue Tarmac SL7! Das Rennrad ist, so der Hersteller, eine Symbiose aus den Angriffs- und Kletterskills von Julian Alaphilippe und der aggressiven Kraft von Peter Sagen. Die einzige Entscheidung, die euch noch bleibt: Wann ist der perfekte Zeitpunkt für eine Attacke?

Das Konzept für den perfekten Race-Allrounder?

Aerodynamisch, steif und trotzdem gerade so leicht, wie es die UCI-Regeln erlauben: Nach fast zwei Jahrzehnten Entwicklung soll das neue Specialized S-Works Tarmac SL7 so schnell sein wie nie zuvor. In Zahlen ausgedrückt, spart es laut Hersteller auf einer Strecke von 40 km 45 Sekunden ein im Vergleich zum Vorgänger, dem Tarmac SL6. Glaubt man den Ergebnissen aus dem Specialized-Windtunnel, ist das neue Tarmac SL7 sogar aerodynamischer als das Venge, dem reinrassigen Aero-Bike des Unternehmens. Bei einem im Vergleich zum Tarmac SL6 gleichbleibend niedrigen Gewicht soll dieser Geschwindigkeitsvorteil durch neue Rohrformen ermöglicht worden sein. Sitzrohr, Sitzstreben, Steuerrohr und Gabel wurden in puncto Aerodynamik gezielt verbessert, ohne an Gewicht zuzulegen bzw. an Steifigkeit abzunehmen. Der Aerofly II-Lenker aus dem Specialized Venge kommt nun auch beim Tarmac zum Einsatz und ermöglicht ein aufgeräumtes Cockpit mit komplett innenverlegter Zugführung. Die neuen Roval Rapide CLX-Laufräder (zum Artikel) sind laut Hersteller die schnellsten Allround-Straßenlaufräder der Welt und sollen das Tarmac-Rennrad noch schneller durch die Luft schneiden lassen.

Lenker-Details
Der S-Works-Lenker wiegt in Größe 42 cm laut Hersteller 235 g, bietet 130 mm Drop und 80 mm Reach.
So viel wie acht Tafeln Schokolade
Ein lackierter S-Works-Rahmen wiegt laut Specialized gerade mal 800 g.
Hier darf jeder ran!
Der neue Tarmac-Vorbau kommt mit integrierter Halterung für Wahoo-, Garmin-, Polar-, Cateye- und Bryton-Computer. Alternativ ist sogar eine Halterung für GoPro-Geräte, Specialized Flux- und Stix-Leuchten dabei!

Neu ist auch der speziell für das Tarmac entwickelte Vorbau, der im Vergleich zum Vorgänger 45 g Gewicht einspart und die Kabel ansprechend vor dem Wind versteckt. Dank 31,8-mm-Klemmung kann aber nicht nur der Aerofly-, sondern auch fast jeder andere beliebige Lenker montiert werden. Hier beweist Specialized eine durchdachte Mischung aus Integration und Vielseitigkeit. Der integrierte Halter für GPS-Geräte und Co. ist im Winkel verstellbar und erlaubt die Montage von diversen GPS-Computern, GoPro-Kameras und Specialized-Lampen. Dem Bike liegen je nach Aufbau verschiedene Steuersatz-Cover bei: eins für den integrierten Vorbau mit elektronischer Schaltung, eins für den integrierten Vorbau mit mechanischer Schaltung und ein Cover für einen normalen Vorbau mit runden Spacern für elektronische oder mechanische Schaltungen. Top!

Ausstattung und Geometrie

Das neue Tarmac SL7 wird in insgesamt sechs Versionen und ausschließlich mit Scheibenbremsen angeboten. Die Roval Rapide CLX- und CL-Laufräder und der Specialized Aerofly II-Lenker ist den S-Works- und Pro-Modellen vorbehalten. Unser Testrad, das Specialized S-Works Tarmac SL7, kommt mit kompletter Shimano DURA-ACE Di2-Schaltgruppe, FACT 12r-Carbonrahmen und Roval Rapide CLX-Laufrädern und kostet 11.499 €. Für alle, die nicht mindestens 5.000 € ausgeben wollen oder können, gibt es nach wie vor das Specialized Tarmac SL6 in drei Versionen mit FACT 9r-Carbonrahmen und mechanischer Shimano-Schaltgruppe. Das macht nicht nur aus Preisgründen Sinn, wie ihr weiter unten im Test nachlesen könnt!

Schaltgruppe Shimano DURA-ACE Di2, 2 x 11, 52–36T
Kassette Shimano DURA-ACE 11–30T
Bremsen Shimano DURA-ACE 160/140 mm
Laufräder Roval Rapide CLX, 21 mm Innenbreite, 51 mm Felgentiefe
Reifen Specialized Turbo Cotton 700 x 26C
Sattelstütze 2021 S-Works Tarmac, 20 mm Versatz
Lenker Specialized S-Works Aerofly II, 420 mm
Vorbau Specialized Tarmac, 100 mm
Gewicht 6,82 kg in Größe 56
Preis 11.499 €
Verfügbarkeit ab sofort beim Specialized-Händler

Größe 44 49 52 54 56 58 61
Sattelrohr 435 mm 447 mm 458 mm 475 mm 496 mm 517 mm 547 mm
Oberrohr 496 mm 509 mm 531 mm 541 mm 563 mm 577 mm 595 mm
Steuerrohr 93 mm 102 mm 113 mm 131 mm 151 mm 178 mm 198 mm
Lenkwinkel 70,50° 71,75° 72,50° 73,00° 73,50° 73,50° 74,00°
Sitzwinkel 75,50° 75,50° 74,00° 74,00° 73,50° 73,50° 73,00°
Kettenstrebe 410 mm 410 mm 410 mm 410 mm 410 mm 410 mm 410 mm
BB Drop 74 mm 74 mm 74 mm 72 mm 72 mm 72 mm 72 mm
Radstand 970 mm 973 mm 975 mm 978 mm 991 mm 1.006 mm 1.013 mm
Reach 369 mm 378 mm 383 mm 387 mm 398 mm 405 mm 411 mm
Stack 491 mm 504 mm 517 mm 534 mm 555 mm 581 mm 602 mm

Im Vergleich zum Vorgänger hat das Tarmac SL7 nun eine siebte Rahmengröße, die Größe 44, für die Kleineren unter uns dazubekommen. Auch wenn die Reach- und Stack-Werte wegen des neuen Steuersatz-Covers anders ausfallen als bei seinem Vorgänger, ist die Geometrie noch immer die gleiche wie beim Specialized Tarmac SL6 und beim Specialized Venge. Warum auch etwas verändern, was sich bewährt hat? Dank der Rider First Engineered-Technologie verspricht Specialized bei jeder Rahmengröße gleiche Steifigkeit und identischen Komfort für jeden Fahrer.

Reifenfreiheit en masse
Bis zu 700x32C breite Reifen nimmmt das SL7 auf.

Übersicht der Tarmac SL7-Modelle

Modell Rahmen Schaltgruppe Laufräder Herstellergewicht Preis
S-Works Tarmac SL7 – SRAM RED eTap AXS FACT 12r Carbon SRAM RED eTap AXS, 2 x 12 Roval Rapide CLX 11.499 €
S-Works Tarmac SL7 – Dura-Ace Di2 FACT 12r Carbon Shimano DURA-ACE Di2, 2 x 11 Roval Rapide CLX 6,7 kg 11.499 €
Tarmac SL7 Pro – SRAM Force eTap AXS 1X FACT 10r Carbon SRAM Force eTap, 1 x 12 Roval Rapide CL 7.399 €
Tarmac SL7 Pro – Ultegra Di2 FACT 10r Carbon Shimano ULTEGRA Di2, 2 x 11 Roval Rapide CL 7,3 kg 6.999 €
Tarmac SL7 Expert – Ultegra Di2 FACT 10r Carbon Shimano ULTEGRA Di2, 2 x 11 DT Swiss R470 7,65 kg 5.299 €
Tarmac SL7 Expert FACT 10r Carbon Shimano ULTEGRA, 2 x 11 Roval C 38 Disc 4.999 €
S-Works Tarmac SL7 Rahmenset FACT 12r Carbon 800 g 4.199 €
Tarmac SL7 Rahmenset FACT 10r Carbon 920 g 2.999 €
S-Works Tarmac SL7 | Shimano Dura-Ace Di2 | 11.499 €
S-Works Tarmac SL7 | SRAM RED eTap AXS | 11.499 €
Tarmac SL7 Pro | SRAM Force eTap AXS 1X | 7.399 €
Tarmac SL7 Expert | Shimano Ultegra | 5.299 €

Übersicht der Tarmac SL6-Modelle

Modell Rahmen Schaltgruppe Laufräder Herstellergewicht Preis
Tarmac SL6 Comp FACT 9r Carbon Shimano ULTEGRA, 2 x 11 DT Swiss R470 7,9 kg 3.499 €
Tarmac SL6 Sport FACT 9r Carbon Shimano 105, 2 x 11 DT Swiss R470 8,1 kg 2.699 €
Tarmac SL6 FACT 9r Carbon Shimano Tiagra, 2 x 10 Axis Sport Disc 8,65 kg 2.199 €
Tarmac SL6 Comp | Shimano ULTEGRA | 3.499 €
Tarmac SL6 Sport | Shimano 105 | 2.699 €
Next-Level-Integration
Die neue Tarmac-Sattelstütze bietet eine Integrationsmöglichkeit der Shimano Di2 A-Junction-Box und sieht wie die komplette Kabelführung am Tarmac SL7 sehr hübsch aus!
Vorbau-Details
Der neue Tarmac-Vorbau ist mit -6° in den Längen 70/80/90/100/110/120 und 130 mm an fertigen Tarmac-Bikes und im Handel erhältlich, die Version mit -12° ist in den Längen 110/120/130 und 140 mm und nur im Handel erhältlich.
Doppelt hält besser
Das Dual-sided-Powermeter ist eine sinnvolle Wahl für das Tarmac SL7

Das Specialized S-Works Tarmac SL7 im ersten Test

Eins vorneweg: Die Erwartungen an das neue Tarmac SL7 waren hoch. Sehr hoch! Dem Tarmac SL6 haben wir 2019 den Titel als bestes Race-Bike des Jahres verliehen und Specializeds Versprechen waren alles andere als bescheiden. Kann das brandneue S-Works Tarmac SL7 das SL6-Vorgängermodell und das Venge in den Ruhestand schicken oder hat sich Specialized etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt? Nach unseren ausgiebigen Testfahrten steht fest: Hier haben die US-Amerikaner ein High-Performance-Bike auf die Räder gestellt, an dem sich alle anderen Wettkampf-Rennräder auf dem Markt messen lassen müssen!

Von 0 auf 100 in 3 Sekunden – okay, ganz so schnell ist das Tarmac SL7 dann doch nicht. Es fühlt sich aber genau so an! Das Rennrad beschleunigt spielend leicht, ist in kürzester Zeit auf Geschwindigkeit gebracht und hält sie ohne Mühe. Es zeigt sich schnell, dass das neue Tarmac dem alten SL6 in Sachen Effizienz und Antrittsverhalten überlegen ist und dem Fahrer in dem Bereich einige Körner einspart. Die Aerodynamik wurde spürbar verbessert. Bei einem Blindtest würde sich das SL6 bei Windstille nach einer Fahrt auf dem SL7 so anfühlen, als hätte man durchgehend leichten Gegenwind. Auch die Roval Rapide CLX-Laufräder tragen dazu bei, dass das SL7 der Luft weniger Widerstand bietet und sich von aufkommendem Seitenwind im Vergleich zu vielen Aero-Bikes unbeeindruckt zeigt. Leider sind die Laufräder nicht für den Tubeless-Aufbau freigegeben, was im Jahr 2020 für Kopfschütteln sorgt. Specialized hat Tubeless-Reifen im Rennradsport immer gepusht und war der erste Fahrradhersteller, der seine WorldTour-Teams mit tubeless aufgebauten Rädern ausgestattet hat. Auch wenn Roval rechtlich ein unabhängiges Unternehmen ist und nach eigener Strategie arbeitet, so wäre ein Tubeless-Laufradsatz für das neue Tarmac SL7 die stimmigere Wahl gewesen.

Geht es von der Horizontalen in die Steigung, macht sich das geringe Gewicht von weniger als 6,82 kg in Größe 56 positiv bemerkbar. Das S-Works Tarmac SL7-Rennrad fühlt sich in den Bergen pudelwohl, auch wenn das Klettern bei Alaphilippe irgendwie doch noch leichtfüßiger aussieht als bei uns. Um auf WorldTour-Niveau zu kommen, müssen wir wohl noch etwas mehr trainieren, das richtige Bike reicht scheinbar nicht aus. 😉 Seine süßeste Schokoladenseite zeigt das Tarmac beim Durchfahren von Kurven. Es mag in der Ebene und beim Anstieg ähnlich schnelle Räder geben, in Sachen Kurvenhandling können dem SL7 aber nur wenige Bikes das Wasser reichen. Das Tarmac kann mit viel Geschwindigkeit in die Kurve gedrückt werden und nimmt diesen Speed fast ungefiltert wieder aus der Kurve raus. Mit einer perfekten Balance aus Laufruhe und Agilität kann sich das SL7 getrost die Krone als Handling-König in Specializeds Portfolio aufsetzen. Quirlig und bereitwillig zirkelt es auch durch technisch anspruchsvolle Radien, erlaubt schnellste Richtungsänderungen und lässt sich dabei sehr präzise steuern. Erwartungen? Übertroffen! Die hauseigenen Specialized Turbo Cotton-Reifen (zum Test) unterstützen das ausbalancierte Handling mit einer großen Portion Kurventraktion, bieten aber leider nur wenig Pannenschutz. Eins ist jedoch sicher: Mit der rot-schwarzen Rakete unter dem Hintern werdet ihr sämtliche persönlichen Auf- und Abfahrtsbestzeiten verbessern, versprochen! Wer an die eigenen Grenzen gehen möchte, sollte dennoch über ausreichend Übung und Erfahrung auf dem Rennrad verfügen, Anfänger kann eine solch präzise High-Performance-Maschine überfordern.

Tuning-Tipp: Rüstet das S-Works Tarmac SL7 für mehr Langstreckenkomfort auf ein Tubeless-Setup mit 700x28C-Reifen und tubelessfähigen Laufrädern um.

Helm Giro Aether MIPS Spherical | Brille Oakley Sutro | Jersey Isadore Climber’s Trikot Hehuan | Shorts Isadore Echelon Light Bib Shorts | Socken MB Wear Stelvio White | Schuhe Specialized S-Works Vent

Den Pfad, den das Komfortwunder Specialized Roubaix (zum Test) eingeschlagen hat, hat das Tarmac SL7 verlassen. Statt dem Slogan „Smoother is faster“ steht der neueste Specialized-Sprössling für uns klar unter dem Motto „Faster is faster“. Lag der Fokus beim Tarmac SL6 noch auf geringem Gewicht und ausreichendem Komfort, wurde beim neuen SL7 deutlich mehr Wert auf geringes Gewicht bei hervorragender Aerodynamik gelegt. Es wird schnell klar: Das SL7 ist kein Ersatz für das Tarmac SL6, sondern eine Erweiterung im Portfolio des US-amerikanischen Fahrradherstellers. Während das weiterhin erhältliche SL6 auch auf längeren Touren für Hobbyfahrer ausreichend komfortabel ist und selbst bei passiver Fahrweise viele Schläge filtert, so zeigt das Tarmac SL7 deutlich mehr Rennhärte. Der Komfort geht erst bei aktiver und sportlicher Fahrweise in Ordnung, wenn das Rennrad mit hoher Geschwindigkeit und viel Druck auf den Pedalen bewegt wird, denn erst dann funktioniert die Vibrationsdämpfung. Ihr müsst euch vor Augen führen, dass es hier um einen Formel-1-Boliden mit brandneuer Technik geht. Nur die wenigsten fahren mit einem Formel-1-Wagen morgens zur Arbeit und abends zurück. Diese Gattung fahrbarer Untersätze will mit hoher Geschwindigkeit, viel Druck auf dem Pedal und am liebsten im Kopf-am-Kopf-Wettstreit gefahren werden! Für alle anderen Zwecke reicht das SL6 nach wie vor absolut aus oder ist sogar die sinnvollere Wahl.

Unser Fazit zum Specialized S-Works Tarmac SL7

Das neue S-Works Tarmac SL7 steht für absolute Performance, hohe Geschwindigkeiten und ein Maximum an Fahrspaß. Geübte Fahrer werden sich über ein Handling freuen, das seinesgleichen sucht. Quirlig und präzise steuert das SL7 durch enge Kurven und zaubert dem Piloten ein Dauergrinsen ins Gesicht. Der Langstreckenkomfort bleibt dabei auf der Strecke. Rennfahrer und ambitionierte Hobby-Athleten mit viel Druck auf den Pedalen werden jedoch darüber hinwegsehen können und mit dem erstklassig ausgestatteten Rennrad einen Partner an ihrer Seite haben, der zu jeder Zeit für eine Podiumsplatzierung gut ist!

Tops

  • ausbalanciertes Handling
  • Speed in jeder Situation
  • konsequente Ausstattung auf WorldTour-Niveau
  • geringe Seitenwindanfälligkeit
  • vielseitige Cockpit-Optionen

Flops

  • in dieser Ausstattung nicht tubeless-fähig
  • kein Langstreckenkomfort

Mehr Informationen zum Specialized S-Works Tarmac SL7 findet ihr unter specialized.com, unseren aktuellen Rennrad-Vergleichstest könnt ihr euch hier durchlesen.


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Text: Philipp Schwab, Benjamin Topf Fotos: Valentin Rühl