Mit der R Cinquantotto will der italienische Siebträgermaschinen-Hersteller Rocket Barista-Träume wahr werden lassen: Dualboiler, Faema E61-Brühgruppe und ein auf Hochglanz poliertes Edelstahlgehäuse bringen ordentlich Italo-Flair in die heimische Küche. Doch überzeugt die Nachfolgerin der Rocket R58 im Test auch durch ihren Espresso oder ist sie nur eine glänzende Dampfmaschine?

Rocket Espresso R Cinquantotto | Preis: 2.690 € | Farbe: Edelstahl, Hochglanz | Gewicht: 31 kg | Hersteller-Website

Dieser Artikel ist Teil unseres großen Coffee Specials, in dem wir euch alle getesteten Produkte, spannenden Erkenntnisse und wertvollen Einblicke rund um das Thema Kaffee präsentieren. Neugierig? Dann klickt hier!

Wer morgens genervt seinem Vollautomaten beim Rattern, Röcheln und Gurgeln zuhört, weiß: Der Traum vom perfekten Espresso endet viel zu oft in einem verbrannten Kompromiss. Wer keine halben Sachen mehr will, landet zwangsläufig bei einer Siebträgermaschine. Edelstahl, Handarbeit, volle Kontrolle – klingt gut, oder? Doch wie viel Geld und Liebe braucht es wirklich für die perfekte Specialty Coffee-Kreation?

Genau hier rückt der Hersteller Rocket Espresso aus Mailand ins Rampenlicht und präsentiert mit der 2.690 € teuren R Cinquantotto den Nachfolger der beliebten R58 Siebträgermaschine. Ist sie wirklich besser als andere Maschinen in dieser Preisklasse? Oder kommt es am Ende doch mehr auf die Bohnen und die Barista-Skills an?

Unser Test zeigt, ob die Rocket R Cinquantotto wirklich der Ferrari unter den Siebträgermaschinen ist – oder doch eher eine Diva, die einem mehr Probleme als Espresso einflößt. Wir haben die Maschine im Office auf Herz und Bohnen getestet, dutzende Kilo Kaffee durchgejagt und dabei herausgefunden, ob sie den italienischen Espresso-Traum wirklich wahr macht. So viel vorab: Die Maschine ist definitiv heiß!

Den ausführlichen Test findest du auf DOWNTOWN-mag.com


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Text: Jan Fock Fotos: Jan Fock, Robin Schmitt