Du wolltest schon immer mal etwas ganz Besonderes erleben? Wir haben in Kooperation mit den besten Brands unsere Vision von modernem Luxus realisiert. Das erste GRAN FONDO PRESTIGE war ein einzigartiges Erlebnis, das das Leben eines unserer Leser verändert hat.

Das Verständnis von Luxus verändert sich in der modernen Gesellschaft. Heute will man nicht mehr nur besitzen, sondern vor allem erleben: Warum also nicht beides kombinieren? Beim ersten GRAN FONDO PRESTIGE haben wir das Beste aus zwei Welten verbunden und das Konzept von Luxus weiterentwickelt. Von April bis Juni 2018 konnten sich GRAN FONDO-Leserinnen und -Leser für das erste GRAN FONDO PRESTIGE bewerben und einen unglaublichen Preis gewinnen. Getreu dem Motto „The winner takes it all“ konnte nur eine Person den Sieg davontragen. Sie sollte ein einzigartiges Cervélo R5 in limitierter Sonderedition mit SRAM Red eTap und Zipp-Carbonlaufrädern mit nach Hause nehmen dürfen, zudem eine exklusive Breitling Superocean Héritage II 42 und Custom-Outfits von Isadore Apparel.

Oben drauf dann das Erlebnis: So sollte der Gewinner mit dem GRAN FONDO-Team und seiner Begleitung ein Wochenende im famosen Fünf-Sterne-Superior-Hotel Gstaad Palace verbringen und von dort aus auf seinem neuen Renner die einsamen Alpenstraßen rund um Gstaad erkunden, begleitet von einem luxuriösen Bentley Bentayga als Support-Car. Ach ja, die Autoschlüssel würden über das Wochenende natürlich auch beim Gewinner verbleiben – Spritztour durch die Alpen streng erwünscht!

Aber wer verdient dieses Wochenende am meisten?

Die Qualität und Vielfalt von über 600 Bewerbungen waren überwältigend: Vom australischen Boeing-Piloten über den kalifornischen Risikokapital-Investor über Instagram-Influencer jenseits der 10.000er-Followerbase bis hin zu Familienvätern, Powerfrauen und Worldtravellern sahen wir einen spannenden Querschnitt durch unsere Leserschaft. Mit seriösen Lebensläufen, tragischen Schicksalen und kreativ-unterhaltsamen Texten versuchten die Leserinnen und Leser hervorzustechen.

„Warum ich?“ Diese Frage stellte uns der Gewinner während des PRESTIGE-Wochenendes und sie offenbarte uns viel über das Selbstbild und Selbstwertgefühl vieler Bewerber. Viele von uns haben ein Talent, Entschuldigungen zu finden, Dinge nicht zu wagen und nicht an sich zu glauben. Selbst wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, so denken wir häufig, dass wir gewisse Dinge nicht verdient haben, und wir schätzen uns nicht in dem Maße wert, in dem wir es eigentlich sollten.

„Erst wenn ich hart gearbeitet habe, habe ich eine Belohnung verdient.“ „Mir ist etwas Tragisches widerfahren, deshalb habe ich eine Belohnung verdient.“ Am Ende solcher Sätze stellte sich die Frage: Warum sollte eine Person es mehr als alle anderen verdient haben, diesen unglaublichen Preis zu gewinnen? Weil sie besser aussieht? Weil sie mehr beruflichen Erfolg hat? Weil ihr Schlimmes widerfahren ist? Weil dieser Mensch den Preis seiner besseren Hälfte schenken möchte? Statt „Warum ich?“ sollte die Frage „Warum nicht ich?“ lauten!

„99 % der Menschen auf der Welt sind davon überzeugt, dass sie nicht dazu in der Lage sind, Großes zu vollbringen. Also streben sie nur nach dem Mittelmaß. Folglich ist gerade bei den realistischen Zielen der Wettbewerb am schärfsten.“ So schreibt es New-York-Times-Bestseller-Autor Timothy Ferriss. Seine These: „Es ist leichter, das Unrealistische zu tun als das Realistische.“

Das erste GRAN FONDO PRESTIGE sollte nicht nur ein unglaubliches Happening werden, sondern ebenso eine Quelle der Inspiration werden, eure Träume zu verfolgen, auch das Unwahrscheinliche oder Unrealistische zu probieren – denn wer weiß? Wenn Mut auf Glück trifft, dann kann selbst das Unrealistischste real werden. Und so auch in unserem Fall: Am Ende ließen wir das Los entscheiden; der einfachste und fairste Weg. Nur wer den Mut aufbringt, bei etwas mitzumachen, hat Chancen, es auch zu erreichen. Bei unserem Gewinner traf Mut auf Glück.

Dürfen wir vorstellen: Jean-Christophe Theard, der Gewinner des ersten GRAN FONDO PRESTIGE. Ursprünglich aus der Bretagne, lebt Jean-Christophe nun in Düsseldorf, wo er als Technischer Direktor für ein Fortune-500-Unternehmen arbeitet.

Auf der zweiten Seite erfahrt ihr, was Jean-Christophe erlebt hat.