Mit dem Canyon Endurace:ON AL bringt der deutsche Direktversender sein erstes E-Rennrad auf den Markt. Die Koblenzer Ingenieure verbinden Elemente aus der hauseigenen Endurace-Plattform mit neuester FAZUA-Technologie. Ob das E-Road-Bike damit zum perfekten Begleiter auf Langstrecken-Touren wird, erfahrt ihr hier.

Canyon Endurace:ON AL 7 | 15,44 kg in Größe M | 2.999 € | Hersteller-Link

Für die Ingenieure aus dem Hause Canyon war die Mission für das erste E-Rennrad klar: Mit dem Endurace:ON AL sollen mehr Fahrer das tun können, was sie mögen und wo sie es mögen. Folglich sieht das Unternehmen aus Koblenz drei potenzielle Kundengruppen für sein brandneues Modell: Fahrer, die ein kontrollierteres Fahren mit weniger Intensitätsspitzen genießen wollen, Neueinsteiger, die mit ihren schnelleren Vereinskameraden zusammen in der Gruppe bleiben wollen, und Rennrad-Fans, die sich etwas zusätzliche Unterstützung wünschen, um auch in anspruchsvollerem Terrain unterwegs sein zu können. Mit diesen Zielgruppen im Blick begibt Canyon sich zwar vergleichsweise spät auf den Markt für E-Rennräder, will aber vor allem durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zur Demokratisierung der E-Performance im Rennrad-Bereich beitragen. Die Entwicklung des Endurace:ON verlief parallel zu der des Canyon Roadlite:ON (zum Artikel). Während einige Features wie die Montagemöglichkeiten für Schutzbleche und natürlich das FAZUA Evation-Antriebssystem übernommen wurden, wurde die Geometrie des Aluminium-Rahmens eigens für das Endurace:ON AL entwickelt und an jene des Canyon-Bestsellers Endurace (zum Test) angelehnt. In erster Linie will Canyon so ein Rennrad auf die Straße gebracht haben, das eben auch über einen eingebauten Rückenwind verfügt. Zwar rechnen die Koblenzer derzeit nicht mit einer explosionsartigen Verbreitung von E-Antrieben im Rennrad-Bereich, sehen aber mittel- und langfristig viel Potenzial. Laut eigener Aussage soll das Endurace:ON der Türöffner für eine Reihe von E-Rennrädern sein und die Elektrifizierung des Produktportfolios weiter vorantreiben. Zu seiner Vorstellung ist es ausschließlich in der Ausstattungsvariante AL 7 erhältlich, die wir uns genauer angeschaut haben.

Die Ausstattung des Canyon Endurace:ON AL 7 im Detail

Für den Antrieb des Endurace:ON setzt Canyon auf die Shimano GRX RX600-Gravel-Schaltgruppe. Das 1 x 11-Setup mit 48 T-Kettenblatt und 11–42 T-Kassette sorgt zwar für größere Gangsprünge als Antriebe mit 2 x 11 bzw. 2 x 12 Gängen, soll aber in Kombination mit dem FAZUA Evation-Antriebssystem für ein ausreichend breites Übersetzungsspektrum sorgen. Die hydraulischen GRX RX600-Scheibenbremsen sind mit 160-mm-Rotoren kombiniert und sollen zusammen mit der Traktion der Schwalbe E-One-Reifen in 700 x 32C für ausreichend Brems-Power sorgen. Das Rahmen-Set bietet neben den Anschraubpunkten für Schutzbleche eine maximale Reifenfreiheit von 35 mm. Wir können uns jedoch auch gut vorstellen, dass bei Bedarf etwas breitere Pneus nachgerüstet werden können. Die Alexrims Iridium RXD5C-Laufräder messen eine Felgenbreite von 19 mm, sind ab Werk leider nicht mit einem Tubeless-Tape ausgestattet und werden von Thru-Axles in 12 x 100 mm vorne und 12 x 142 mm hinten im Rahmen-Set montiert. Neben dem Canyon H17-Lenker und den V15-Vorbau-Cockpit-Komponenten aus Aluminium kommt mit der Canyon SP41 eine Carbon-Sattelstütze zum Einsatz. In dieser Ausstattung wird das neue E-Rennrad von Canyon 2.999 € kosten. Unser Test-Bike in Größe M bringt 15,44 kg auf die Waage.

Das Endurace:ON AL wird nicht nur mit der Muskelkraft des Fahrers, sondern auch durch das FAZUA Evation-Antriebssystem bewegt. Im Gegensatz zu den FAZUA-Bikes unseres großen E-Rennrad-Vergleichstests (zum Test) kommt eine neue FAZUA-Software namens Black Pepper zum Einsatz. Ein Performance-Update, das sowohl die Handhabung als auch die Charakteristik des Systems deutlich verbessert. Unsere Kollegen vom E-MOUNTAINBIKE Magazin haben alle Neuerungen des FAZUA Black Pepper-Updates in einem Artikel für euch zusammengefasst. Solltet ihr bereits über einen FAZUA-Antrieb verfügen, sind das auch für euch gute Neuigkeiten. Denn: Das Update ist rückwärtskompatibel und kann auch auf bestehende Antriebseinheiten gespielt werden. Falls ihr gerade nicht genau wisst, worum es geht, oder falls ihr noch tiefer in die Welt der E-Motoren eintauchen wollt, findet ihr hier unseren E-Motor-Vergleichstest (zum Test).

Das FAZUA Evation-Antriebssystem verfügt über einen Akku mit 250 Wh Kapazität, einer Nennleistung von max. 250 W und drei Unterstützungsmodi: Breeze, River, Rocket. Die maximale Unterstützungsgeschwindigkeit beträgt in Europa 25 km/h. Während das Getriebe des Systems fest im Tretlagerbereich verbaut ist, kann die Motor- und Akku-Einheit, das sogenannte Drivepack, aus dem Bike entnommen werden. Das Clevere dabei: Wer gelegentlich auf den Support verzichten möchte, spart so nicht nur ca. 2,9 kg Gewicht, sondern kann die Aussparung im Rahmen durch ein optional erhältliches Downtube-Cover als „Kofferraum“ nutzen, wodurch er Platz für Snacks, Schläuche oder eine Jacke gewinnt. Das ca. 1,3 kg schwere Motor-Getriebe verbleibt dabei stets im Rahmen. Der Q-Faktor des Systems bemisst am Canyon 168 mm, ist damit vergleichsweise nah am rennradtypischen Maß und stellt keine große Beeinträchtigung dar. Während man für eine vollständige Ladung des leeren Akkus 3,5 h einplanen muss, ist eine pauschale Angabe der Reichweite nicht möglich. Sie hängt nicht nur von der Größe des „Tanks“ ab. Auch Stromverbrauch, Effizienzgrad und Leistung eures Motors sowie rund 20 weitere externe Faktoren sind entscheidend – u. a. die Fahrweise, das Fahrergewicht und die gefahrenen Kilometer oberhalb der 25-km/h-Grenze.

Ersetzt man das Drivepack durch das Downtube-Cover, hat man Stauraum für alles Essenzielle und eine technisch unbegrenzte Reichweite!

Schaltgruppe Shimano GRX RX600, 1 x 11, 48 T-Kettenblatt
Kassette Shimano GRX 11–42 T
Bremsen Shimano GRX RX600 160/160 mm
Laufräder Alexrims Iridium RXD5C
Motor FAZUA Evation Black Pepper Performance, 250 W
Akku 250 Wh
Unterstützungs-Modi Breeze (max. 100 W), River (max. 210 W), Rocket (max. 250 W)
Reifen Schwalbe E-One Evo, 700 x 32C
Sattelstütze Canyon SP41 VCLS, 20 mm Versatz
Lenker Canyon H17, 420 mm
Vorbau Canyon V15, 90 mm
Gewicht 15,44 kg in Größe M
Preis 2.999 €
Verfügbarkeit ab sofort

Wie ihr sehen könnt, fokussiert sich Canyon bei der Wahl der Komponenten auf eine Mischung aus Robustheit und Funktionalität mit einer Prise Pragmatismus. Den extravaganten Bling-Faktor sucht man zwar vergebens, doch ist der attraktive Preis sicherlich für viele potenzielle Kunden spannend und, wie auch das Endurace:ON im Canyon-Portfolio, ein Türöffner.

Die Geometrie des ersten Canyon E-Rennrads

Im Gegensatz zu vielen anderen Bike-Modellen aus dem Canyon-Portfolio ist das Endurace:ON AL lediglich in vier Größen erhältlich und eignet sich laut Canyon für Fahrer zwischen 1,70 m und 1,96 m. Aufgrund der für das FAZUA-System notwendigen Rahmenaussparung und der angestrebten Geometrie sind kleinere Größen bauartbedingt nicht realisierbar. Nicht zuletzt aus diesem Grund kann sich die Geometrie des Endurace:ON der des Endurace nur begrenzt annähern. Unsere Testfahrer zwischen 1,79 und 1,86 sind mit Test-Größe M sehr gut zurechtgekommen, obwohl sie durchaus die Körpergröße für ein Rad in Größe L hätten. Wir empfehlen daher, im Zweifel immer zur kleineren Rahmengröße zu greifen. Die Sitzposition unserer Tester fiel jeweils mäßig gestreckt, aber nicht aggressiv aus. Die Gene aus dem sportiven Bereich sind dem Canyon also bereits hier anzumerken. Kleinere Fahrer müssen sich also unter Umständen noch etwas gedulden, bis die Elektrifizierung des E-Rennrad-Bereichs von Canyon weiter fortschreitet.

Größe S M L XL
Sattelrohr 480 mm 520 mm 540 mm 565 mm
Oberrohr 556 mm 567 mm 580 mm 600 mm
Steuerrohr 138 mm 159 mm 182 mm 208 mm
Lenkwinkel 72,5° 73,0° 73,0° 73,25°
Sitzwinkel 73,5° 73,5° 73,5° 73,5°
Kettenstrebe 425 mm 425 mm 425 mm 435 mm
Radstand 1.007 mm 1.014 mm 1.040 mm 1.045 mm
Reach 386 mm 391 mm 398 mm 410 mm
Stack 573 mm 595 mm 617 mm 643 mm

Die Herausforderungen im Versandhandel von E-Rennrädern

Für den Vertrieb greift Canyon auf die Erfahrungen aus der Vergangenheit zurück – schließlich ist das Endurace:ON bei Weitem nicht das erste E-Bike der Marke. Für die Wartung und möglicherweise entstehende Serviceansprüche vertraut Canyon auf einen Dreiklang: Laut eigener Aussage wurde der interne Servicebereich stark vergrößert und ist jüngst in ein neues Gebäude umgezogen. Kunden können so Kontakt aufnehmen und bei Bedarf das Rad über den Versandweg servicen lassen. Als zweites Standbein stehen spezielle lokale Servicepartner bereit, die über das Bike-Repair-Netzwerk (weitere Informationen hier) ausfindig gemacht werden können. Zusätzlich steht der FAZUA-Tech-Support bei Fragen zu und Problemen mit der E-Antriebseinheit zur Seite.

Doch wie kommt man nun als Interessent an sein E-Rennrad? Das Canyon Endurace:ON ist ab sofort online bestellbar und soll im ersten Schritt hauptsächlich auf dem deutschsprachigen Markt und in den Benelux-Ländern vertrieben werden. Im zweiten Schritt folgt dann der internationale Vertrieb auch in Übersee. Die landesspezifischen Regularien werden dabei selbstverständlich berücksichtigt.

Canyon Endurace:ON AL 7 im Test

Im Test kann das Handling des Canyon durch seine enorme Laufruhe punkten. Die im Vergleich zum bestehenden Endurace um 10 mm verlängerten Kettenstreben messen am Endurace:ON AL 425 mm und sorgen für ein gutmütiges Fahrverhalten mit einem sehr stabilen Geradeauslauf. Der mit 73° klassische Lenkwinkel sorgt für ein ausreichend agiles Handling und ein insgesamt sehr berechenbares Kurvenverhalten. Während man in sehr engen Kurven und bei langsamer Fahrt deutliche Lenkimpulse geben muss, läuft das Rad in weiteren Kurven und auf der Geraden zur Höchstform auf. Das ausgesprochen hohe Sicherheitsgefühl wird durch die kraftvollen und wohl dosierbaren Shimano GRX RX600-Bremsen unterstrichen. So nimmt das Canyon mit einer Extraportion Vertrauen den Schrecken vor Abfahrten und kommt aufgrund seiner Reifenfreiheit auch gut damit aus, wenn die Tour die eine oder andere Abkürzung über den Schotter bereithält. So macht der Fahrer nicht nur unterwegs eine gute Figur, sondern kann dank der wertigen matten Lackierung auch vor dem Café glänzen. Während die Schweißnähte organisch und ansprechend verschliffen sind, versprühen die Nähte rund um die Ausfallenden und das Tretlager wenig Eleganz. Hier musste die Ästhetik offenbar der Funktionalität und Wirtschaftlichkeit weichen.

Der Komfort verteilt sich auf die Eigendämpfung der Schwalbe-Pneus, die Compliance des Alexrims-Laufradsatzes und die Vibrationsdämpfung des Alu-Rahmens bzw. der Carbongabel. Insgesamt liegt das Canyon dadurch sehr satt auf der Straße und verfügt über einen harmonischen Gesamtkomfort – definitiv langstreckentauglich also. Für noch mehr Komfort wären Tubeless-kompatible Bauteile wünschenswert. Hier fehlt es allein am entsprechenden Felgenband und Ventil. Der Aluminium-Rahmen ist in Sachen Komfort kein Kompromiss, sondern eine durchaus sinnvolle Wahl. Nichts klappert, nichts knarzt – wie aus einem Guss und ganz zum Gefallen unserer Tester! Einzig die groben Verzahnungen der Freiläufe in Hinterradnabe und FAZUA-Getriebe stören das Dahingleiten etwas durch ihr vergleichsweise lautes Klacken und den harten metallischen Anschlag, wenn der Fahrer nach einer Rollphase wieder das Pedalieren beginnt.

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Die Geräusche des Motors variieren je nach Support-Modus und Motorleistung von so gut wie nicht hörbar (bei geringer Last) bis deutlich hörbar mit hochtönigen Geräuschen (unter Volllast). Bei geringer Motorleistung in der Ebene und im Breeze-Modus gehen die Geräusche des Motors so bspw. im Fahrtwind und den Rollgeräuschen unter. In diesem Szenario ist auch der Übergang an der 25-km/h-Schwelle so gut wie nicht spürbar. Das Motorverhalten variiert dabei abermals mit dem gewählten Modus und der persönlichen Einstellung des FAZUA-Antriebes. Mit dem jüngst vorgestellten FAZUA-Update ist man sein eigener Herr und kann die Kennlinien des Motors nach eigenem Belieben einstellen. Maßgeblich für das Verhalten an der 25-km/h-Grenze ist der gewählte „Support-Faktor“ des FAZUA-Systems. Ein geringer FAZUA-Support-Faktor bedeutet: wenig Eigenleistung, viel Motorleistung, die 25-km/h-Schwelle ist deutlich spürbar. Folgendes Rechenbeispiel verdeutlicht diesen Effekt: Bei 400 W Gesamtleistung aus 150 W Eigenleistung und 250 W Motoren-Leistung fällt bei 25 km/h über die Hälfte der Gesamtleistung weg – der Übergang ist dementsprechend stärker spürbar. Anders ist es beim hohen FAZUA-Support-Faktor: viel Eigenleistung, wenig Motorleistung, natürliches Verhalten. Denn laut Rechenbeispiel fällt bei 300 W Eigenleistung und 100 W Motorleistung, also einer Gesamtleistung von 400 W, nur ein Viertel weg und der Übergang ist somit fließender. Unabhängig davon, wie man den Motor konfiguriert hat, stoppt er jedoch nie abrupt, sondern reduziert seine Leistung bereits kurz vor dem Erreichen der Schwelle sukzessive – und das macht er sehr gut. Aufgrund der Einstellbarkeit kann der Fahrer zwischen viel Schubkraft und leichtem Rückenwind wählen. Ob schweißfreie Tour zur Arbeit oder sportlicher Afterwork-Sprint, beides ist möglich.

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Die Unterstützungsstufen der einzelnen Modi sind in der Werkseinstellung deutlich und sinnvoll voneinander abgegrenzt. Im Vergleich zur früheren FAZUA-Generation ist das Bedienelement des Motors vom Lenker in das Unterrohr gewandert. Für diese aufgeräumtere Optik bezahlt Canyon, indem das Verstellen des Modus und das Ablesen des Akkustandes schwerer geworden sind. Die Darstellung des Ladestands sowie die Haptik der Remote an sich sind dafür super und eine blinde Bedienung ist mit etwas Übung mühelos machbar. Ebenfalls verbessert hat sich der Drehzahlbereich des FAZUA-Antriebs: Er ist viel größer geworden. Während der optimale Support-Bereich anfangs zwischen 75–90 rpm lag, ist er nun auch bei Trittfrequenzen bis ca. 110 rpm vorhanden und damit gut geeignet fürs Rennrad. Um Strom zu sparen, schaltet der Akku nach einigen Stunden in den Schlaf-Modus und muss – wie zum Laden auch – herausgenommen werden, um ihn wieder zu aktivieren. Längst kein elementares No-Go, aber ein zusätzlicher Schritt, der auf Dauer etwas müßig wird. In Kombination mit dem FAZUA-Antrieb hat sich die 1 x 11-Übersetzung bewährt. Zwar sind die Gangsprünge spürbar größer als bei herkömmlichen 2-fach-Antrieben, aber die Übersetzung passte sehr gut zu unserem Testgebiet in den steilen Weinbergen rund um Stuttgart und in den Ausläufer des Schwarzwaldes.

Unser Fazit zum brandneuen Canyon Endurace:ON AL 7

Mit dem Canyon Endurace:ON AL 7 glückt dem Direktversender der erste Aufschlag auf dem E-Rennrad-Court. Das gutmütige und berechenbare Handling schafft viel Vertrauen und ergibt in Kombination mit dem harmonischen Level an Komfort ein stimmiges Gesamtpaket, das sportlichen Pendlern, Wochenendausflüglern und Genießern auf Support-Suche ein attraktives Bike mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Auch das FAZUA-Update hat im Praxistest auf ganzer Linie überzeugt. Wer einen guten E-Allrounder sucht und sich nicht an den teils wulstigen Schweißnähten stört, bekommt hier ein tolles Bike!

Tops

  • stimmiges Gesamtkonzept
  • harmonischer Komfort
  • sehr hohes Sicherheitsempfinden
  • unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis

Flops

  • nicht alle Komponenten sind Tubeless-ready
  • teils unschöne und wulstige Schweißnähte
  • grobes Einrasten der Freiläufe an Nabe und Motor

Mehr Informationen zum Canyon Endurace:ON AL 7 erhaltet ihr unter canyon.com. Viele weitere E-Rennräder findet ihr in unserem großen Vergleichstest (zum Test).


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